Die Entwicklung des Turmkrans von den alten Wurzeln zur modernen Technik
December 2, 2025
Stellen Sie sich Wolkenkratzer vor, die die Wolken durchbohren, und die ständig sich entwickelnden Skylines der Städte.Aber wie verwandeln sich diese Stahlriesen aus zerstreuten Bauteilen in hoch aufragende Strukturen?Lasst uns die Ingenieurskunst hinter ihrer Montage entwirren.
Die ersten Prototypen von Kränen entstanden im antiken Griechenland um 515 v. Chr., wo Bauherren nach Alternativen zu ineffizienten Rampen zum Heben schwerer Materialien suchten.Aber das 20. Jahrhundert markierte einen WendepunktNach dem Zweiten Weltkrieg stimulierten die Wiederaufbauanforderungen die Innovation, wobei die F. Linden Company aus Dänemark in den 1940er Jahren den modernen Turmkranich entwickelte.
Frühe Modelle waren feste Strukturen mit beispielloser Höhe und 360-Grad-drehenden Spitzen (Sleeving-Einheiten).die Anpassung der Krane an verschiedene Baubedarfe.
Das Verständnis der Kranmontage beginnt mit den Kernteilen:
- Betonfundament:Der Grundstein des Krans sorgt für Stabilität.
- Masten:Vertikale Turm-Abschnitte, die aufgestapelt sind, um die Höhe zu erreichen.
- Schwenkeinheit:Drehmechanismus auf dem Mast, der eine horizontale Bewegung ermöglicht.
- Gewebe (Arm):Horizontales Licht für das Heben und Bewegen von Lasten.
- Zähler und Gewichte:Gleichgewicht der Last des Krans, um ein Kippen zu verhindern.
- In der Betreiberkabine:Steuerungsknotenpunkt für Kranbewegungen.
- Aufzüge:Hebesystem mit Drahtseilen und Haken.
- Trolleybus:Bewegliche Fahrzeuge entlang der Stange für eine präzise Lastposition.
- Aufstiegssystem:Hydraulische Stecker oder Selbstklettermechanismen zur Höhenanpassung.
- SteuerungssystemeElektronische/hydraulische Systeme zur Steuerung von Betrieb und Sicherheit.
Turmkrane werden in drei Kategorien eingeteilt, die jeweils für bestimmte Bauszenarien geeignet sind:
Diese mit horizontalen und Gegen-Gibs, die ein "flat-top" Profil bilden, zeichnen sich in städtischen Umgebungen durch robuste Hebekapazität und Manövrierbarkeit aus.
Ausgestattet mit verstellbaren Winkelschrauben navigieren sie durch enge Räume oder hohe Hindernisse - ideal für Wolkenkratzer.
Diese kompakten und transportierbaren Anlagen verwenden hydraulische Systeme für die autonome Montage, die sich perfekt für kleinere Projekte eignen.
Diese Krane sind für den Hochhausbau von entscheidender Bedeutung und ermöglichen:
- Präzisionsheben schwerer Stoffe in extreme Höhen
- Effiziente Arbeitsabläufe für Betonguss, Stahlbau und Ausrüstungsanlage
- Sichere, erhöhte Arbeitsplattformen
- Unterstützung bei Abriss und Räumung von Baustellen
Die Bodenprüfung gewährleistet die Stabilität des Bodens, bevor ein auf die Last des Krans zugeschnittenes Stahlbetonfundament gegossen wird.
Ein mobiler Kran hebt die Masten vertikal an, wobei die Arbeiter jedes Segment sorgfältig verschrauben, um die Struktur bei steigender Höhe zu erhalten.
Diese drehende Komponente wird auf dem Mast angebracht, an elektrische/hydraulische Systeme angeschlossen und für einen nahtlosen Betrieb getestet.
Die horizontale Stange und die Gegenstange sind gegenüber einander montiert, um die Last auszugleichen.
Mit Kletterrahmen werden die oberen Abschnitte des Krans hydraulisch angehoben, um zusätzliche Mastsegmente einzufügen, die das Wachstum neben Gebäuden ermöglichen.
Strenge Belastungstests und Systemprüfungen sorgen vor der Inbetriebnahme für die Betriebssicherheit.
Die Versammlung fordert die strikte Einhaltung der Protokolle:
- Zwangsweise benötigte persönliche Schutzausrüstung (Hütte, Gurt etc.)
- Zertifiziertes Personal, das in Montage- und Notfallverfahren geschult ist
- Inspektionen der Vorinstallationsgeräte
- Detaillierte Notfallplanung
| Faktor | Mobilkrane | Turmkrane |
|---|---|---|
| Höhe und Reichweite | Begrenzt | Überlegen für Wolkenkratzer |
| Mobilität | mit einer Breite von nicht mehr als 20 mm | Nach der Installation fixiert |
| Zeit für die Einrichtung | Schneller. | Tage bis Wochen |
| Wetterbeständigkeit | Niedrigerer Profil verringert die Windbelastung | Anfällig für starke Winde |

